Referenzen Nachhaltige Entwicklung

  • Fachliche Beratung und Vorbereitung der Antragstellung zur Anerkennung eines BNE-Regionalzentrums für den HSK (2022), Auftraggeber: Sauerländischer Gebirgsverein e.V.
  • „Naturparkplan für den Naturpark Arnsberger Wald“ (2020-2023), erarbeitet gemeinsam mit BTE (Hannover) im Auftrag des Zweckverbands Naturpark Arnsberger Wald
  • „Naturerlebnis Lippeaue“, Grundlagen und Inhalte für Informations- und Erlebnisstationen; Vermarktungskonzept, Im Auftrag von NFG – Naturförderungsgesellschaft für den Kreis Unna e.V.
  • Tourismuskonzept Gemeinde Esterwegen: mit einem Schwerpunkt „Erikasee“ (2019); darin u.a. Einbindung und Weiterentwicklung von Ideen / Ansätzen aus dem Naturparkplan des Naturparks Hümmling, Vorbereitung / Planung einer „gelenkten Öffnung“ des Moorgebiets für Touristen, Ausbau der Naturerlebnisangebote mit Schwerpunkt „Moor“, Dezentrales Naturpark-Infozentrum in Esterwegen. Im Auftrag der Gemeinde Esterwegen.
  • Raumkonzept Zukunftsgarten Lünen/Bergkamen im Rahmen der IGA – Metropole Ruhr 2027 (in Kooperation mit Landschaft planen + bauen, Berlin) (2018), Auftraggeber Regionalverband Ruhrgebiet.
  • »Naturerlebnis und Tourismus im Kreis Unna« (2017/18): Konzept zur Verknüpfung der touristischen Aktivitäten und Strukturen mit den Angeboten des „Naturerlebnis im Kreis Unna“ Auftraggeber Kreis Unna
  • Konkretisierung Konzept Naturerlebnis Lippeaue zwischen Lünen und Werne (2016), Auftraggeber: NFG – Naturförderungsgesellschaft für den Kreis Unna e.V.
  • Machbarkeitsstudie für die Errichtung eines Baumkronenerlebnisweges sowie ergänzender Angebote (2011/12), AG: Stadt Hallenberg
  • „Region Möhnesee – NaturReich und NaturGesund“ (2010): Neukonzeption des „Liz“ als multifunktionales, überregionales Kompetenz-, Wissens-, Kommunikations- und Ausstellungszentrum im Naturpark Arnsberger Wald, Auftraggeber: LandschaftsInformationszentrum (Liz)
  • Wettbewerb Erlebnis.NRW: Unterstützung bei der Erarbeitung eines Wettbewerbsbeitrags für den „Naturpark Arnsberger Wald“ / Die „Waldroute“ (2007/08): Erarbeitung der Projektskizze »Waldroute + – den Mythos erleben« sowie sonstige für die Antragstellung erforderlicher Unterlagen. Auftraggeber: Zweckverband „Naturpark Arnsberger Wald“
  • Wettbewerb Erlebnis.NRW: Unterstützung bei der Erarbeitung eines Wettbewerbsbeitrags für das Projekt „BilSteinZeit“ (2007/08), Auftraggeber: Warstein Touristik e.V.
  • Konzept und Umsetzungsstrategien für ein Naturpark-Zentrum (1996): Konzeption eines innovativen Naturpark-Zentrums als Kristallisationspunkt für die Öffentlichkeitsarbeit, Umweltbildung, Besucherlenkung und Forschung; Auftraggeber: Naturpark Nördlicher Teutoburger Wald – Wiehengebirge e.V., Osnabrück

sowie diverse Integrierte kommunale Entwicklungskonzepte (IKEK), Integrierte Stadtentwicklungskonzepte (ISEK), Integrierte Ländliche Entwicklungskonzepte (ILEK) und Regionale Entwicklungsstrategien (RES).

Impulse für Regionen, Städte und Standorte

Ein Impuls ist ein Anstoß, der etwas in Bewegung setzt – und genau das sollten auch Projekte tun: Etwas anstoßen und damit Bewegung in eine Region, eine Stadt oder einen Standort tragen. Ein wichtiger Aspekt liegt dabei im Sinne der Agenda 2030 der Vereinten Nationen (stetig zunehmend) im Bereich der Nachhaltigkeit

MSP ImpulsProjekt versteht sich als kreativer Impulsgeber und fachkompetentes Planungs- und Beratungsbüro.
Die Stärke und Erfahrung von MSP ImpulsProjekt besteht darin, die Entwicklungschancen von Regionen, Städten/Gemeinden und Standorten herauszuarbeiten, nachhaltige Strategien und innovative Impulsprojekte zu entwickeln. Unser Betätigungsfeld umfasst:

  • Regionalentwicklung
  • Stadtentwicklung / Dorfentwicklung
  • Freizeit- und Tourismusberatung
  • Nachhaltige Entwicklung
  • Industriekultur.

Regionalentwicklung

Die meisten Regionen in Deutschland haben mit vielfältigen Strukturproblemen und Herausforderungen zu kämpfen. Vorrangig zu nennen sind demographischer Wandel, Erhalt der Grundversorgung, Leerstandsproblematik mit vielfältigen Folgen für die Stadt- bzw. Dorfstruktur.

Weiterhin gilt es z.B., die Natur- und Kulturlandschaft zu schützen und mit der Entwicklung von Naherholung und Tourismus in Einklang zu bringen. Oder es geht um den Aufbau regionaler Wertschöpfungsketten, den Ausbau im Bereich regenerativer Energien u.v.m.

Die Regionen stehen zunehmend im Wettbewerb um Einwohner, Gäste und auch Unternehmen. Hier sind strategische Herangehensweisen gefordert, um die bestehenden Entwicklungschancen gezielt zu nutzen.

Wir bieten folgende Leistungen an:

  • Regionalanalyse, SWOT-Analyse,
  • Erarbeitung einer regionalen Entwicklungsstrategie (RES),
  • Moderation der Einbindung unterschiedlicher Akteure,
  • Maßnahmen- und Projektentwicklung,
  • Unterstützung / Begleitung bei der Erarbeitung von Förderanträgen und Wettbewerbsbeiträgen,
  • Ländliche Entwicklung,
  • LEADER (Erarbeitung von Entwicklungsstrategien, Regionalmanagement),
  • Tourismusentwicklung,
  • Erarbeitung von Naturparkplänen,
  • Regionalmarketing.

MSP ImpulsProjekt verfügt über ein Netzwerk mit kompetenten Beratern und Planungsbüros.

Stadtentwicklung

Wirtschaftlicher und demographischer Wandel sowie insbesondere auch die Folgen des Klimawandels »produzieren« einen immensen Handlungsdruck in den Städten.

Es werden daher integrierte Strategien benötigt, die verschiedenste Aspekte der Entwicklung zusammenführen. Die Schwerpunkte liegen dabei weiterhin zunehmend auf Reaktivierung, Innenentwicklung und gezielten Klimaanpassung.

MSP Impulsprojekt verfügt über umfangreiche Erfahrungen in der Konzeptentwicklung und Planung.
Im Arbeitsgebiet »Stadtentwicklung« bieten wir an:

  • Stadtentwicklungskonzepte: Leitbild- und Strategieentwicklung,
  • ISEK: Integrierte städtebauliche Entwicklungskonzepte,
  • Bürgerbeteiligung (Workshops, Online-Befragung etc.),
  • Freizeitstrategien / -konzepte,
  • Tourismusentwicklung,
  • Folgenutzungskonzepte, Folgenutzungsplanung, Umnutzungskonzepte für Gebäude und Brachflächen,
  • Erstellung von Machbarkeitsstudien.

Dorfentwicklung

Verbesserung der Lebensqualität, Bewältigung der Folgen des demographischen Wandels und der Schrumpfung, Neuorganisation der Infrastruktur, Pflege des Ortsbildes und der Attraktivität, Förderung der wirtschaftlichen Basis, Stützung des Ehrenamtes – dies sind zentrale Zukunftsaufgaben in der überwiegenden Zahl der ländlichen Kleinstädte und Dörfer.

Eine besondere Problematik ergibt sich in vielen Gemeinden aufgrund der Zunahme leerstehender Gebäude. Betroffen sind dabei sowohl Wohn- und Gewerbeobjekte als auch landwirtschaftliche Gebäude. Da es sich oftmals um zentrale Bereiche und ortsbildprägende Bauten handelt, wird sowohl das Erscheinungsbild als auch die Funktion der Ortskerne nachhaltig beeinträchtigt. Für immer mehr Ortsteile / Dörfer werden daher tragfähige Ideen benötigt, um Funktion und Lebensqualität aufrecht zu erhalten. 

Erarbeitung kommunaler Entwicklungskonzepte

Die Auseinandersetzung mit den genannten Aufgaben und Entwicklung von Lösungsansätzen bzw. konkreten Projekten erfordert eine strategische Herangehensweise. Hierzu werden im Regelfall Kommunale Entwicklungskonzepte (IKEK bzw. KEK) erarbeitet.

Kommunale Entwicklungskonzepte bilden die zentrale Grundlage für den sich anschließenden Umsetzungsprozess. Darüber hinaus bietet es auch im Zusammenhang mit anderen Förderprogrammen und Wettbewerben eine solide Grundlage.

MSP ImpulsProjekt arbeitet in diesem Arbeitsfeld sehr eng zusammen mit dem Büro Arbeitsgruppe Stadt aus Kassel. Bei der Erarbeitung von IKEK / KEK in Hessen ist Herr Dr. Schewe unmittelbar eingebunden in das Team der AG Stadt.

Das Bearbeitungsteam deckt sämtliche für die Erarbeitung integrierter Entwicklungskonzepte erforderlichen Fachgebiete und Kompetenzen ab:

  • Umfangreiches Wissen zu den Problemstellungen und Aufgabenfeldern ländlicher Entwicklung / Dorfentwicklung,
  • Moderations- und Kommunikationserfahrung in Planungsprozessen,
  • Erfahrungen aus der Konzeption und Durchführung von Online-Befragungen.

Insgesamt wurden (seit 2014) bislang 25 Kommunale Entwicklungskonzepte (IKEK / KEK) erarbeitet.

MSP ImpulsProjekt bietet ergänzend zur Dorfmoderation und Erarbeitung Kommunaler Entwicklungskonzepte auch die Verfahrensbegleitung in der Umsetzungsphase der Dorfentwicklung an.

Freizeit- und Tourismusberatung

Die Entwicklung und Vermarktung touristischer Destinationen wie einzelner Angebote erfordert ein klares Profil und eine Strategie, die in regelmäßigen Abständen den sich ändernden Marktbedingungen angepasst wird. Es braucht also wiederkehrend neue Impulse, die basierend auf einer zielgruppenorientierten Betrachtung zukunftsträchtige Marktpotenziale erschließt.

MSP ImpulsProjekt prüft und analysiert, wo die herausragenden Qualitäten, Themen und Eigenarten liegen, entwickelt Handlungsempfehlungen und Maßnahmen zur Profilierung und Angebotserweiterung bzw. -restrukturierung.

Nicht selten ist bei der Analyse und Bewertung der Potenziale und Chancen festzustellen, dass die Erfolgsaussichten nur dann zu steigern sind, wenn es gelingt, die Kräfte und Mittel zu bündeln und ein strahlkräftiges (Impuls)Projekt zu entwickeln.

Thematische Schwerpunkte der Arbeit liegen in den Bereichen Städtetourismus, Aktiv-/Naturtourismus und Industriekultur.

Wir bieten folgende Leistungen an:

  • Tourismuskonzepte und Touristische Masterpläne,
  • Entwicklungsstudien/Machbarkeitsstudien,
  • Standort-, Markt- und Wettbewerbsanalysen,
  • Konzepte für touristische Impulsprojekte: z.B. Attraktionen, Inszenierung von Themenwegen bzw. Routennetzen (Rad, Wandern),
  • Entwicklungsstrategien und Planungen für lokale oder regional bedeutsame Freizeit- und Erholungsangebote (z.B. Naturparke, Naturerlebnisangebote, Freizeitschwerpunkte, Badeseen etc.),
  • Marketingkonzepte,
  • Investorenrecherchen,
  • Untersuchung regionalwirtschaftlicher Effekte,
  • Unterstützung bei der Akquisition von Fördermitteln,
  • Erarbeitung kommunaler Freizeit-Entwicklungskonzepte.

Ein wichtiger Schwerpunkt der Projekte liegt im Überschneidungsbereich bzw. der Verknüpfung von Regionalentwicklung und Tourismusentwicklung sowie Stadtentwicklung und Tourismusentwicklung.

Vertiefende Informationen zur Wechselbeziehung von Stadtentwicklung und Tourismus finden Sie in einem gesonderten Beitrag: hier klicken!

 

Wechselbeziehung von Stadtentwicklung und Tourismus

Wie aktuelle Studien zeigen, wirken gezielt durchgeführte Maßnahmen der Stadtentwicklung und -gestaltung als „Motor für den Tourismus“. Grundsätzlich ist hier aber von einer wechselseitigen Beziehung zwischen Städte- und Kulturtourismus und Stadt(re)vitalisierung auszugehen. Der Städte- und Kulturtourismus kann somit auch als Motor der Stadt- und Innenstadtentwicklung gesehen werden.

Die Innenstädte der Städtereiseziele bilden einen Spiegel der Stadtgeschichte und den zentralen Anlaufpunkt für Urlaubs-, Tagesgäste und Durchreisende. Entsprechend hoch sind die Anforderungen an den Erhalt der baukulturell bedeutsamen Gebäude sowie an die Lebendigkeit und Aufenthaltsqualität der öffentlichen Räume und Begegnungsorte.

Diese Begegnungsorte/-räume müssen vor Ort unter Einbindung verschiedenster Akteure entwickelt werden. Sie müssen in engem Zusammenhang mit den besonderen Orten und Attraktionen („Ankerangeboten“) erlebnisreich, intelligent und emotional bewegend sowie „instagrammable“ präsentiert werden.

Mögliche Ansätze zur Gestaltung von Erlebnissen sind Storytelling, Inszenierung, „Hands on“, aktive Rolle der Besucher, experimentieren. Die Weiterentwicklung einzelner Angebote oder Stadtbereiche ist in der Präsentation und Vermarktung dann auch zu verknüpfen mit Aktiv-, Gastronomie- und Serviceangeboten.

Bei der Gestaltung von Empfangs- und Aufenthaltsqualität ist auch der Aspekt der Klimaanpassung (Bäume/Beschattung, Trinkwasser) in die Planung und Umsetzung von Maßnahmen einzubeziehen. Ein weiterer wichtiger Aspekt liegt in der Schaffung einer möglichst durchgängigen „Fußgänger- und Fahrradfreundlichkeit“.

Insgesamt ist hervorzuheben, dass die Umsetzung jeder Einzelmaßnahme auch zu einer Verbesserung der Wohn-/Lebensqualität für die Einwohner der Stadt beiträgt.

Touristische Marktforschungsstudie Stadt Zwickau

Umfassende Untersuchung der vorhandenen Strukturen, des touristischen Angebotes, der Nachfragesituation und der wirtschaftlichen Bedeutung des Tourismus; Identifizierung bislang nur begrenzt genutzter Potenziale und Entwicklungschancen; Entwicklung von Leitlinien der Zukunftsentwicklung und Beschreibung möglicher Maßnahmen, die darauf abzielen,

  • die Wahrnehmung und Positionierung im Markt zu verbessern
  • die vorhandenen Potenziale noch besser zu nutzen
  • konkrete Impulse zu setzen, die zur Steigerung der Nachfrage führen sollen.

Auftraggeber: Stadt Zwickau

Dorfinnenentwicklung und Dorfumbau

In den ländlichen Regionen Deutschlands stellt der demographische Wandel in Verbindung mit dem weiter wirkenden landwirtschaftlichen Strukturwandel die Gemeinden vor große Herausforderungen. Übergreifend geht es darum, die Lebensqualität zu erhalten und die infrastrukturelle Ausstattung an Schrumpfung und Alterung der Bevölkerung anzupassen.

In vielen Gemeinden führt der Bevölkerungsrückgang zu einer Zunahme leerstehender Gebäude. Betroffen sind dabei sowohl Wohn- und Gewerbeobjekte als auch landwirtschaftliche Gebäude.

Da es sich oftmals um zentrale Bereiche und ortsbildprägende Bauten handelt, wird sowohl das Erscheinungsbild als auch die Funktion der Ortskerne nachhaltig beeinträchtigt. Immer mehr Ortsteile/Dörfer sehen sich mit dieser Herausforderung konfrontiert und benötigen tragfähige Ideen, um Funktion und Lebensqualität aufrecht zu erhalten.

Die Entwicklung von Ansatzpunkten und Konzepten sowie die Realisierung von Umnutzungen werden daher in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen. Dabei gilt es, folgende Erfolgsfaktoren zu berücksichtigen:

  • Erfassung der Leerstände und Sensibilisierung der Bevölkerung
  • Abbau von Vorurteilen und Aufzeigen von Nutzungspotenzialen; Darstellung von Referenzbeispielen (ggf. aus anderen Orten der Region)
  • Einbindung von Persönlichkeiten (Kümmerer, Netzwerker), die sich für Umnutzungsprojekte einsetzen
  • Einrichtung von Anlaufstellen für eine umfassende Information über Nutzbarkeit von Bestandsgebäuden und Unterstützung in Finanzierungs-/Förderfragen.

Die nachhaltige Dorfentwicklung bzw. der Dorfumbau sollte dabei auf eine solide Basis gestellt werden. So ist bei der Prüfung und Entwicklung von Konzepten für Ortskerne mit wachsendem Leerstand anzuraten, die Vorgehensweisen an gängige Verfahren im städtischen Umfeld anzulehnen, wie sie dort bei der Identifizierung von Nutzungspotenzialen von Gebäuden oder der Reaktivierung von Brachflächen üblich sind.
Mit einer auf die dörflichen Verhältnisse angepassten Standort- und Marktanalyse wird auf Grundlage verfügbarer Daten und Informationen sowie ggf. eigener Erhebungen eine Bewertung von Nutzungsoptionen für Gebäude oder Grundstücke vorgenommen.

Im ländlichen Raum spielen dabei zunehmend Lösungsansätze eine Rolle, bei denen gemeinschaftlich Nutzungskombinationen entwickelt werden. Ein Gebäude bzw. größeres Ladenlokal wird zukünftig ggf. nicht mehr nur von einem Akteur genutzt; vielmehr erfolgt eine Bündelung von z.B. Bank/Sparkasse, Einzelhandel und Dienstleistungen und/oder Gemeinschaftseinrichtungen („Treffpunkt“).

In anderen Fällen kann es auch darum gehen, neue z.B. touristisch orientierte Angebote zu entwickeln, wie z.B. die Umnutzung ehemaliger Hofstellen zu Ferienwohnungen und Bauernhofcafés.

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