Referenzen Stadt-/Dorfentwicklung

Dorfentwicklung in Hessen

In Hessen werden jährlich neu ländlich geprägte Kommunen als Förderschwerpunkt in das Dorfentwicklungsprogramm aufgenommen. Nach Anerkennung ist zunächst ein Entwicklungskonzept zu erarbeiten. Dieses dient als strategische Grundlage für die Planung und Umsetzung von Projekten in der Förderphase.

Dr. Schewe (MSP) erarbeitet regelmäßig als Mitglied des Teams der Arbeitsgruppe Stadt aus Kassel Kommunale Entwicklungskonzepte. Folgenden Konzepte wurden bislang erarbeitet:

– KEK Stadt Niddatal (laufend)

– KEK Bad Soden-Salmünster

– KEK Stadt Lauterbach (Hessen)

– KEK Gemeinde Ronshausen

– KEK Gemeinde Guxhagen

– IKEK Stadt Frankenberg (Eder)

– IKEK Stadt Melsungen

– IKEK Gemeinde Niederaula

– IKEK Gemeinde Rasdorf

– IKEK Gemeinde Biebertal

– IKEK Stadt Immenhausen erarbeitet

– IKEK Gemeinde Wesertal

 

IKEK-Bearbeitung in Nordrhein-Westfalen

In Nordrhein-Westfalen hat MSP ImpulsProjekt in den Jahren 2016 bis 2019 insgesamt neun Integrierte kommunale Entwicklungskonzepte (IKEK) erarbeitet:

– IKEK Stadt Rüthen

– IKEK Gemeinde Finnentrop –

– IKEK Stadt Kreuztal

– IKEK Gemeinde Wickede

– IKEK Stadt Lichtenau

– IKEK Stadt Hilchenbach

– IKEK Stadt Lennestadt

– IKEK Gemeinde Wilnsdorf

– IKEK Stadt Erwitte.

Vertiefende Informationen können jeweils auf den Webseiten der Kommunen abgerufen werden.

 

Weitere Entwicklungskonzepte für Städte und Gemeinden sowie Eigentümer innerstädtischer Gebäude/Grundstücke

Gemeindeentwicklungskonzept Ense (2020 – 2023)

Gesamtkommunales Siedlungsentwicklungskonzept Finnentrop (2019/20)

Integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK) Lennestadt-Meggen (2019/20)

IGA 2027 – Raumkonzept für den Zukunftsgarten Lünen/Bergkamen (2018)

ISEK Ortskern Stadt Rüthen (2017)

Machbarkeitsstudie / Nutzungskonzept für das Schloss Hardenberg (2017/18)

Erarbeitung eines integrierten Entwicklungskonzeptes für die Halbinsel Scheid, Edersee (2013/14)

ILEK Lippstadt und Lippetal; inkl. Maßnahmenkatalog Stadtentwicklung und Stadterneuerung (2012/13)

„Identifizierung standort- und marktgerechter Freizeitnutzungen für eine Gewerbebrache in Witten“ (2010/11)

Vermarktungskonzept Firmengelände Heinrich Frings GmbH & CO. KG in Bonn (2007)

„Wasserstadt Haus Aden“: Entwicklungsstudie zu freizeit- und tourismusorientierten Folgenutzungen auf dem Gelände der ehem. Zeche „Haus Aden 1/2“ (2006/07)

ILEK „Südsiegerland“ (2005/06)

ILEK „Naturpark Arnsberger Wald“ (2005/06)

„Dorf im Dorf“: Machbarkeitsstudie zu geplanten Revitalisierungsmaßnahmen im Ortskern von Bad Zwesten (2005)

Dinslaken Lohberg – Untersuchung der Auswirkungen der Zechenschließung auf die Stadt Dinslaken und die Region (2004/05)

Standortentwicklung Kassel-Rothenditmold: Entwicklung von freizeit- und erlebnisorientierten Modellen zur Konversion der von Thyssen-Henschel genutzten Flächen (2002/03) (2003)

Entwicklungsplan „Lokale Ökonomie“ für das Sanierungsgebiet Altstadt 3 in Hann. Münden (2002/03)

Markt– und Standortanalyse für eine Nutzungsmischung “Arbeiten, Wohnen” auf dem ehemali-gen Zechengelände Graf Schwerin 1/2 in Castrop-Rauxel (2001)

Konzeption und Vorplanung von Freizeit- und Erholungseinrichtungen als Folgenutzung auf Brachflächen ehemaliger Zechenstandorte im östlichen Ruhrgebiet (1995)